Stiller Alarm Techn. Einsatz/AST1:

Am 19.11.2016 wurde um 10:18 Uhr Stiller Alarm ausgelöst. Durch die starken Regenfälle wurden im Bereich der Kirchheimerstraße mehrere Bachdurchführungen verklaust. 15 Mann unserer freiwilligen Feuerwehr rückten aus und behoben die Verklausungen. Nach ca. zwei Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder ins Rüsthaus einrücken und waren wieder einsatzbereit.

Sirenenalarm Technischer Einsatz/AST1:

Am 27.09.2016 um 11:40 Uhr wurde im Ort Sirenenalarm ausgelöst. Alarmierungsgrund war ein Verkehrsunfall auf der B98 auf Höhe "Alte Tankstelle Wiesnbichl". Ein links abbiegender PKW übersah ein entgegenkommendes Motorrad, das daraufhin mit dem PKW kollidierte.

Arbeitseinsatz:

Am Montag, den 05.09.2016 wurde erst das ganze Ausmaß der Katastrophe in Afritz am See sichtbar. Nach Erkundung der Lage und darauf folgender Einsatzbesprechung stellte sich gleich heraus, dass vorerst nur mit schwerem Gerät die gewaltigen Geröllmassen entfernt werden können. Der Tronitzer Bach musste wieder in sein ursprüngliches Bachbett zurück geleitet werden. Weiters musste sichergestellt werden, dass keine weiteren Murenabgänge die Aufräumarbeiten gefährden können und dafür wurde begonnen, mit Baggern Schutzwälle zu errichten. Nur vereinzelt wurde den Einsatzkräften erlaubt das Katastrophengebiet zu betreten, um sicherzustellen, dass sich keine weiteren Personen mehr in Gebäuden befinden und um eingeschlossene Haustiere zu versorgen.

Arbeitseinsatz:

Am Dienstag, den 06.09.2016 unterstützten wir wieder die Einsatzkräfte in Afritz am See. Unsere Hauptaufgabe bestand an diesem Tag darin, als Einweiser den 15 LKW's, die den Abtransport der Geröllmassen durchführen, eine ungehinderte Zu- und Abfahrt von der Deponie zu ermöglichen.

Sirenenalarm Tech. Einsatz/AST1:

Am Sonntag, den 04.09.2016 um ca. 17:00 Uhr kam es in Afritz am See aufgrund eines starken Unwetters wieder zu schweren Murenabgängen. Es wurde von der LAWZ Zivilschutzalarm ausgelöst. Die Bewohner des Ortsteils Kraa mussten aus ihren Gebäuden evakuiert werden. Einige eingeschlossene Bewohner wurden mittels Polizeihubschrauber geborgen. Die Bundesstrasse B98 musste für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Ca. 100 Personen können vorerst nicht in ihre Häuser zurück und wurden im Gemeindezentrum oder bei privaten Personen untergebracht.